Die Testphase für die Keksförmchen geht weiter.
Dieses Mal haben wir nicht ein bereits bestehendes Förmchen heruntergeladen sondern haben mit dem Cookie Caster Editor ein eigenes Förmchen gezeichnet. Der Vorteil beim Cookie Caster Editor ist, dass man hinter die Arbeitsfläche ein Bild legen kann, von welchem man dann entweder manuell die Konturen nachzeichnen kann. Oder es geht sogar noch einfacher: Wenn der Kontrast von Figur und Hintergrund genügend gross ist, schafft es der Magic Pen mit einem Klick, die ganze Figur freizustellen.
Insgesamt brauchten wir drei Versuche, bis wir mit dem Förmchen zufrieden waren. In der 3. Version wählten wir im Cookie Caster die Einstellungen (Max.Size) Medium, (Height) 0.65″ und (Thickness) Extra Thin.
In Cura skalierten wir die Höhe auf 20mm, was uns für ein Keksförmchen ideal erscheint. Als Bottom / Top Thickness wählten wir 0,8mm bei einer Layerdicke von 0.2mm.
So entstand in 1h04min Druckzeit ein Förmchen, welches gleich wieder zum Teig anrühren animiert.
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