Unsere erste Ukulele ist schon länger nicht mehr einsatzfähig, sie war auch nicht sehr solid gebaut, und noch auf dem BfB 3DTouch ausgedruckt. Nun haben wir mit dem Ultimaker einen zweiten Versuch in grösserer Ausführung gewagt. Zunächst hatten wir versucht, mit dem selben Modell zu arbeiten.
Kopf ohne mechanische Teile, gedruckt in 6h aus 0.08 mm Schichten.Da steckten wir allerdings etwas fest, weil sich dieses Modell nicht richtig für den 3D-Druck eignet. Inzwischen sind bei Thingiverse weitere Designs aufgetaucht, welche sich wie unser Test zeigt, bedeutend besser für den 3D-Druck eignen. Wieder mal wird dadurch deutlich, dass es sehr stark auf die Qualität des Modells ankommt.Die Einzelteile derBanjo Ukulele (Banjolele) haben wir in 29h 43min mit 0.2mm-Schichten ausgedruckt, zusammengeschraubt und Sopran Ukulele Saiten aufgezogen. Nun warten wir darauf, dass Christian Dietz uns das Instrument stimmt.
The Makerlele – MK1 wäre ein weiteres Modell auf Thingiverse, welches sich zu Drucken lohnen könnte. Wir bleiben aber vorerst einmal bei unserer Banjolele und lernen wie man Ukulele spielt.
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