Titanic auf dem Ultimaker

Titanic auf dem Ultimaker

Was der BfB 3DTouch nicht geschafft hatte, hat nun der Ultimaker erledigt. Das Modell der Titanic [http://www.thingiverse.com/thing:12164], und was nicht fehlen darf, das eines Eisbergs [http://www.thingiverse.com/thing:51694]. Die Titanic haben wir aus grünem Ultimaker PLA bei 215° C, 0.2 mm Schichten und 5 % Füllung gedruckt und die 3 Teile danach mit Sekundenkleber zusammengeklebt. Um die Sichtbarkeit bei Nacht zu verbessern, haben wir den Eisberg aus fabberworld PLA nachtleuchtend grün [h …

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Tower Bridge

Tower Bridge

In den letzten Tagen wurde ein Modell der Tower Bridge in Sketchup weiterbearbeitet. Den nötigen Support versuchten wir „von Hand“ einzuzeichnen. Wir waren gespannt, wie der Drucker die heiklen Stellen meistern würde. Einzelne Teile, wie die gespannten Seile schaffte der Ultimaker erstaunlich gut. Andere wie die Fahrbahnen weniger. Wahrscheinlich war aber etwas mit dem Modell nicht ganz in Ordnung. Nach dem Druck war es eine heikle Aufgabe, den Support herauszubrechen beziehungsweise heraus zu …

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Es geht noch kleiner!

Es geht noch kleiner!

Etwas PLA blieb noch übrig, daraus entstanden die beiden Benjamins bei 200° C und 20 mm/s, gegen oben manuell verlangsamt, und die Temperatur bis auf 180° C zum Schluss gesenkt. Der kleinste Güggel rechts, ist 16 mm, der zweitkleinste 18 mm hoch. Ach ja, alle unsere Miniatur-Güggel wurden ohne Füllung, dafür mit Exterior Only Support gedruckt. …

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Güggel-Miniaturisierung

Güggel-Miniaturisierung

Klein, kleiner, am kleinsten. Angefangen bei der Länge einer SD-Karte (32 mm), und dann in einzelnen Schritten in Cura immer kleiner skaliert und geslicet. Zum Schluss angelangt bei 21 mm Höhe, mit 24 mm/s, 215° C, 0.08 mm Schichten mit doppelten Aussenloops. Travelspeed auf 60 mm/s reduziert, mindestens 10 s pro Schicht (was Cura nicht immer einhält), Nozzle Size 0.3 mm. So sind uns heute tolle Mini-Güggel aus dem Rest des weissen SwissRepRap-PLAs gelungen. Die Daten stammen vom 3D-Scan, welche …

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3D-Scan mit Kinect

3D-Scan mit Kinect

Ramun Berger von 89grad hat uns am ersten Schweizer Ultimakertreffen mit seiner 3D-Scaneinrichtung aufgenommen, und die Resultate zum selber Drucken digital zur Verfügung gestellt. Gescannt wurde mit einem Kinect-Sensor und ReconstructMe [http://reconstructme.net/]. Die Rohdaten im PLY-Format werden in MeshLab [http://meshlab.sourceforge.net/] bearbeitet und als STL exportiert. Mit dem netfabb Studio Basic für Ultimaker [http://www.netfabb.com/engine_ultimaker.php] lassen sich aus dem STL der …

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