Machen ist wie Wollen, nur krasser! Wir berichten seit 2012 über unsere Abenteuer und Projekte.
Den grossen gelben Tornado [http://www.thingiverse.com/thing:7519] haben wir heute zur Abkühlung in maximaler Höhe auf dem Ultimaker gedruckt. Schön langsam bei 50mm/s und 240°C, da nach dem neu Anstecken des Stromkabels unser Drucker wieder 20°C mehr anzeigt als er wirklich heizt. Macht nichts, die Raumtemperatur im Büro beträgt schon so über 30°C. Fertig war der Tornado nach 1h 49min. …
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Wir sind beim Durchstöbern von Thingiverse auf diese alternative Verkleidung für die Ultimaker Elektronik [http://www.thingiverse.com/thing:28498] gestossen. Ausgedruckt, montiert, eingeschaltet… und… enttäuscht, dass der kleine 50 x 50 mm Axiallüfter (aus dem Ultimaker Fan Pack v1.0 [http://web.archive.org/web/20131012132835/http://wiki.ultimaker.com/Fan_Pack_v1.0] ) die Situation nur verbessern kann, wenn der originale Radiallüfter nicht mehr reibungsfrei läuft. Wir haben nun den Originallüfte …
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Die kostenlose iPad-Version des Open Book „Low-cost 3D Printing for Science, Education and Sustainable Development“ [https://itunes.apple.com/us/book/low-cost-3d-printing-for-science/id655083026] ist im iBookstore verfügbar. Diese Version enthält im Gegensatz zur PDF-Ausgabe zusätzliches Material wie Videos, mehr Bilder und sogar 3D-Modelle (Auch der Güggel lässt grüssen)! https://itunes.apple.com/us/book/low-cost-3d-printing-for-science/id655083026 …
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Im „A World of Science“ Magazin der UNESCO ist ein Artikel über den ersten Internationalen Workshop „Low-cost 3D Printing for Science, Education and Sustainable Development“ erschienen. Auf Seite 23 oben sind wir mit unserer Arbeit namentlich erwähnt. Die Ausgabe ist online verfügbar: Vol. 11, No. 3, July–September 2013 [https://datei.ch/221776eng.pdf] (PDF 5.23 MB) …
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Wir wollten den Kopf des Güggels in der 2D-Frontansicht in Tinkercad aus der Visitenkarte ausschneiden. Beim Seitenprofil ging das ziemlich gut, da der Kopf in der Mitte die grösste Ausdehnung in X/Y besitzt. Bei der Frontansicht ist dies jedoch bisschen anders, und deshalb war es nicht möglich, einfach eine Schnittebene als Lochvorlage zu verwenden. Da kam uns die Idee, das Objekt mit Hilfe von zwei Boxen, eine oben und eine unten, in 1mm dicke Schichten zu schneiden. Die beiden Boxen definier …
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