Zweiter Teil Weiterbildung für Imedias

Zweiter Teil Weiterbildung für Imedias


Fast zwei Monate nach der ersten Weiterbildung für Imedias, waren wir wieder in Brugg zu Gast. Dieses Mal ging es um einen freieren Workshop, wo einige der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Imedias durch uns angeleitet erste Erfahrungen mit Modelliersoftware fürs 3D-Drucken, und mit dem 3D-Drucker selber machen konnten.

Foto des Arbeitsraums an der PH FHNW in Brugg
Arbeitsraum an der PH FHNW in Brugg

Zuerst wurden in Tinkercad.com die bereits bekannten Schiffe modelliert, und dann auf einem Ultimaker Original und einem Ultimaker 2 ausgedruckt. Den Ultimaker Original haben wir mitgebracht, damit zwei Drucker zur Verfügung standen, und damit deutlicher wurde, wie der Ultimaker Original+ aussehen könnte.

Foto des Ultimaker Original auf einem Tisch im Arbeitsraum
Der von uns mitgebrachte Ultimaker Original hält der Konkurrenz stand
Foto des Ultimaker Original Drucktischs während des ersten Drucks
Das Druckresultat kann sich sehen lassen

Anschliessend haben wir weitere Software vorgestellt, womit die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dann selber ausprobieren konnten. Zum Abschluss gaben wir einen Überblick der Plattformen, welche sich in dem Bereich lohnen. Es wurde so schnell gearbeitet, dass auf keinem Foto jemand zu sehen ist, und dann waren wir auch schon wieder weg…

Foto unseres Reisegepäcks am Boden des SBB Wagens
3D-Drucker zu Stosszeiten in der SBB transportieren wird nicht empfohlen
Gregor Luetolf

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