Gregor und Res auf der TCT Show 2014 in Birmingham
Der erste Tag an der TCT Show in Birmingham ist vorüber, und wir haben viele Eindrücke gewonnen. Am deutlichsten wurde für uns, dass es um die konkreten Anwendungen geht, und nicht darum, von wem der jeweilige Drucker stammt. 200 Aussteller in einer Halle, und die meisten machen ähnliche Produkte, bis auf die eine oder andere Verbesserung gegenüber der Konkurrenz, nur um dann an einem anderen Ende ihre eigenen Schwächen aufzuweisen.
Wir möchten uns also vermehrt darauf verlegen, konkrete Anwendungen für die Schule zu entwickeln und dafür eine Spezifikation an einen 3D-Drucker zu formulieren. Mit diesen Anforderungen kann man danach nach einem geeigneten Gerät suchen, oder bei den Herstellern um Interesse nachfragen. Die meisten Anwender, wie auch Hersteller sind enorm auf Geräte und einzelne Modelle fixiert, wir sind da freier.
Auffallend ist auch, dass an vielen Ständen kaum sinnvolle Objekte ausgestellt werden, welche auf den jeweiligen Geräten hergestellt wurden. Hinzu kommt, dass sehr viele Geräte gar nicht laufen, oder sogar nur Modelle der Maschinen in verkleinertem Massstab ausgestellt werden.
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