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Machen ist wie Wollen, nur krasser! Wir berichten seit 2012 über unsere Abenteuer und Projekte.
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So langsam hat sich der folgende Workflow als Standard bei der Verarbeitung der Modelle bis hin zum erfolgreichen Druck auf dem Ultimaker eingebürgert: 1. Modell visuell überprüfen in Sketchup oder Tinkercad 2. Export als DAE oder STL 3. Testslicen mit Cura 4. Reparatur des Modells in Sketchup oder Tinkercad 5. Export als STL 6. Automatische Reparatur durch cloud.netfabb.com 7. Repariertes STL mit Cura slicen, 5 % Füllung, 200° C und 50 mm/s, 0.2 mm Schichten, ohne Support, mit Rückz …
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Diesmal im zweiten Versuch, da beim ersten leider der Drucktisch nicht ganz optimal ausgerichtet war. Bei diesem Druck war das besonders wichtig, ist das Gebäude doch mit 20 cm maximal hoch, bei nur 5 x 5 cm Grundfläche. Mit der guten Haftung auf dem Drucktisch wollten wir besonders den Verzug der Ecken vermeiden, damit das Gebäude möglichst selbständig stehen kann. Mit Cura 12.12A geslicet, bei 200° C und 50 mm/s in 0.2 mm Schichten aus weissem RepRap-PLA gedruckt. 5 % Füllung, kein Support, mi …
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Die Einstellungen passen, damit gelingt auf unserem zweiten Ultimaker im Moment jeder Druck eines Gebäudes auf Anhieb. Mit Cura 12.12A geslicet, bei 200° C und 50 mm/s in 0.2 mm Schichten aus weissem RepRap-PLA gedruckt. 5 % Füllung, kein Support, mit Rückzug, 1 mm Deckschichten. Druckzeit 7 h 30 min. …
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Trotz eines grösseren versteckten Hohlraums im oberen Bereich des Gebäudes, gelang der Druck des Gebäudes von Parzelle 5 beim ersten Versuch. Mit Cura 12.12A geslicet, bei 200° C und 50 mm/s in 0.2 mm Schichten aus weissem RepRap-PLA gedruckt. 5 % Füllung, kein Support, mit Rückzug, 1 mm Deckschichten. Druckzeit 8 h 45 min. …
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