An den Einstellungen beim Slicen mit Cura ändern wir die Füllmenge auf 10 %, die Schichtdicke auf 0.12 mm und die Deckschichtdicke auf 0.72 (6 Schichten). Die Geschwindigkeit für die Füllung haben wir auf 80mm/s, dienige für die erste Schicht auf 40 mm/s eingestellt. Daid Braam: Da wir den druckbaren Bereich möglichst voll ausnutzen möchten, und Cura 13.11.2 den Skirt falsch berechnet, mussten wir die Einstellungen des Skirt auf eine Linie und 2 mm Distanz einstellen. Der Skirt wird rund um das gesamte Objekt von oben betrachtet berechnet, benötigt würde aber nur eine Berechnung auf Basis der ersten Schicht. Ein Detail, das an der sonst wirklich tollen Software Cura verbessert werden könnte.
Die geschätzte Druckzeit liegt bei 22 h 41 min, was effektiv etwa 28-30 h bedeutet. Genau waren es 29 h 16 min, und dann war die neue Güggelbase fertig gedruckt. Eindrücklich, und es finden alle 26 Edelsteine Platz. Da muss sogar der neue Ultimaker 2 hinten anstehen. Nun werden wir Oliver Knill in Harvard auf unser Design hinweisen und es ihm für seinen 3D Gem zur Verfügung stellen.
Wir hatten zunächst die Röhrendurchmesser in Tinkercad angepasst, und die Röhren etwas verschoben. Die neue Güggelbasis exportiert und nach dem Öffnen in Cura festgestellt, dass die untersten Röhren den Druckbereich leider leicht überragen.
Also nochmal zurück in Tinkercad, und die Röhren etwas weiter in die Basis hinein verschieben, damit sie den druckbaren Bereich nicht überlagern. Hier unser definitives Design auf Tinkercad:
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