Gestern startete der zweite anderhalbtägige Kurs „3D-Drucken in der Schule“ erfolgreich. Wir haben frühzeitig alles Material zusammengepackt, ans Institut für Weiterbildung transportiert und dort in zwei nebeneinander liegenden Zimmern eingerichtet. Der grosse Vorteil daran, durch die Verbindungstüre zwischen den Räumen gelangt man schnell von der Ideenschmiede in die Druckerei, und kann trotzdem während des Drucks weitere Themen besprechen. So kann die Druckzeit optimal ausgenutzt werden.
Wir bedanken uns fürs rege Interesse und engagierte Mitmachen der 10 Teilnehmenden und freuen uns bereits jetzt auf den Samstag in einer Woche, wenn dann noch mehr Eigeninitiative gefordert sein wird. Der zweite Teil des Kurses findet dann am Institut für Medienbildung am Helvetiaplatz 2 statt. Es hat Spass gemacht, und die drei Stunden vergingen wie im Flug.
Einziger Wermutstropfen war das eine perlbeige Filament von Swiss RepRap, welches nun schon im zweiten Kurs hintereinander die schlechtesten Druckresultate lieferte. Wir werden das Material für den zweiten Teil des Kurses durch ein besseres ersetzen, und die drei Objekte der Teilnehmenden bis nächsten Samstag nochmal ausdrucken.
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