Der erste Ultimaker druckt wieder

Der erste Ultimaker druckt wieder

Nachdem wir am Drucker den Druckkopf und den Extruder-Mechanismus mindestens 3x neu zusammengesetzt haben, druckt der von uns als erster zusammengesetzte Ultimaker wieder. Wir haben dabei festgestellt, dass mindestens ein Fremdkörper die Düse verstopft hatte. Um die Düse wieder frei zu kriegen, haben wir bei aufgeheiztem Hotend mit einer feinen Nadel von unten die Öffnung durchstossen, und danach mit Filament unzählige Male von oben den Inhalt der Düse rausgefischt. Beim neu Zusammensetzen musst …

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GüggelTown Parzelle 13 erster Druckversuch misslungen

GüggelTown Parzelle 13 erster Druckversuch misslungen

Das Modell schien das gewagteste, und so sieht es nun auch nach dem Druck von 5 h 45 min aus. Auf halber Höhe war zuwenig Auflage, damit der Turm stabil bleiben würde. So neigte sich das Objekt beim Drucken der Spitze mit dem Druckkopf mit. Wir versuchen da mal mit einer kleinen Änderung für mehr Auflagefläche zu sorgen. Dafür können wir Positives vom Versuch vermelden, den Verzug am Boden zu minimieren. Wir haben dazu den Tipp [https://blog.eigermaker.ch/optimieren-der-drucktemperatur] mit der …

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GüggelTown Parzelle 3 erfolgreich gedruckt

GüggelTown Parzelle 3 erfolgreich gedruckt

In unglaublichen 11 h 25 min hat der Ultimaker zuhause heute das futuristische Gebäude für Parzelle 3 von GüggelTown gedruckt. Die Parameter beim Slicing waren wie zuletzt üblich 200° C, 0.2 mm Schichten, 5 % Füllung und 1mm Deckschichten. Als Filament-Durchmesser hat sich der Standard von 2.89 mm als passender erwiesen. Das Gebäude ist ziemlich gross geworden, hoffentlich reicht der Platz auf der Parzelle um es hinzustellen. Bei der Analyse war aufgefallen, dass die Dimensionen des Gebäudes nic …

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GüggelTown Parzelle 10 erfolgreich gedruckt

GüggelTown Parzelle 10 erfolgreich gedruckt

So langsam hat sich der folgende Workflow als Standard bei der Verarbeitung der Modelle bis hin zum erfolgreichen Druck auf dem Ultimaker eingebürgert: 1. Modell visuell überprüfen in Sketchup oder Tinkercad 2. Export als DAE oder STL 3. Testslicen mit Cura 4. Reparatur des Modells in Sketchup oder Tinkercad 5. Export als STL 6. Automatische Reparatur durch cloud.netfabb.com 7. Repariertes STL mit Cura slicen, 5 % Füllung, 200° C und 50 mm/s, 0.2 mm Schichten, ohne Support, mit Rückz …

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