Mit tatkräftiger Unterstützung von Michael Hielscher und Karin Winkel wurde nun unser Artikel „3D-Drucken in der Schule“ in erster Auflage möglich.
Unser Fazit:
Der gesamte Prozess von der Idee zum fertig gedruckten Objekt ist heute noch mit vielen Stolpersteinen verbunden und die Drucker sind längst noch nicht so wartungsfrei und einfach wie konventionelle Tintenstrahldrucker. Unzählige Einstellungsmöglichkeiten wie etwa Temperaturen und Arbeitsgeschwindigkeit erlauben die Optimierung des Druckergebnisses und erfordern eine gewisse Erfahrung und anfangs auch eine Beaufsichtigung des Druckprozesses. Hier sind die Druckerhersteller gefordert in Zukunft einfachere und fehlertolerantere Modelle zu produzieren. Eine Entwicklung die sich bereits in aktuellen Produkte wie dem Cube oder CubeX von 3D-Systems niederschlägt. Ebenso wie die Hardware ist die Software noch nicht so einfach, wie sie sein könnte. Die verschiedenen Arbeitsschritte zum Slicing und die Umwandlung in passende Formate werden in zukünftigen Softwarelösungen deutlich vereinfacht werden. Ähnlich wie das Drucken in 2D wird es nur noch einen einfachen “Drucken”-Knopf geben, der alle nötigen Schritte erledigen wird.
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