Werkstatt 3D-Drucken in der Schule: Erster Kurstag

Die Werkstatt 3D-Drucken in der Schule ist letzten Donnerstag erfolgreich gestartet. Bevor die Teilnehmenden eintrafen, haben wir den Seminarraum eingerichtet, Drucker und Modelle aufgestellt und die vorhandene Fachliteratur bereitgelegt.

Alles steht und liegt bereit
Reichlich Literatur, und eine von uns organisierte Stärkung

Die aufwändigen Vorbereitungsarbeiten haben sich gelohnt. Ab 17.30 Uhr waren zwölf Paar gespannte Augen auf uns gerichtet, als wir unter anderem von den vergangenen und laufenden Schulprojekten berichteten.

Um den Teilnehmenden einen Überblick über den Workflow von der Idee bis zum gedruckten Modell zu geben, spielten wir das Unterrichtbeispiel zu den Keksförmchen gleich mit der ganzen Gruppe durch.

Jede Person entwarf eine Handskizze und verarbeitete seinen Entwurf im CookieCaster.

Tiere, Natur, Musik, und ein M

Von den Ideen wählten wir gemeinsam eine aus, die wir schliesslich in Cura sliceten.

Die Giraffe wurde von der Gruppe zum Druck ausgewählt

Vor der Pause konnte noch der Druck gestartet werden. Und als die Teilnehmenden gestärkt aus der Pause kamen, war das Förmchen bereits fast fertig gedruckt.

Eine Giraffe als Guezliform

Ein Anliegen der Teilnehmenden war es, Argumente zu finden, welche die Anschaffung eines 3D-Druckers für die Schule vor den zuständigen Stellen in den Gemeinden rechtfertigen. Hierzu konnten sich die Teilnehmenden in Gruppen austauschen, und die Argumente wurden dann gesammelt und festgehalten.

Nun warten wir gespannt auf den zweiten Teil des Kurses, welcher am kommenden Samstag stattfinden wird.