Ultimaker Zuwachs und Einladung an die EDUdays 2013

So, wir haben gerade Nachschub an Ultimakern Kits inkl. Ulticontrollern geordert – 2 an der Zahl!

Nicht ganz unschuldig ist dabei die Einladung zu den EDU|days 2013 an der Donau-Universität Krems, Österreich. Wir sollen da was zum Thema „3D-Drucken in der Schule“ (oder ähnlich) erzählen, was uns eine grosse Ehre ist, und uns in unserer Arbeit bestärkt und motiviert. Ein weiterer Beweggrund war die Suche nach einer sinnvollen Beschäftigung für das Praktikum des Lernenden der Schweizerischen Post, welchen wir ab Januar 2013 bei uns begrüssen dürfen.

Und nicht zuletzt sind wir in unseren Hinterköpfen bereits an der Planung einer Projektwoche mit 3D-Druckern in einer 4. Klasse für nächsten Frühling. Dafür werden wir 3 oder 4 Ultimaker einsetzen, eine erste klare Erkenntnis aus unserem GTZ-Kurs: Einer ist Keiner. Ein 3D-Drucker bringt was für die Motivation der Schülerinnen und Schüler, wenn sie dann aber merken, dass sie selber gar nicht direkt am Drucker arbeiten können, schwindet diese Motivation verständlicher Weise ziemlich schnell wieder. Ein mögliches Szenario könnte etwa so aussehen: Ein Gerät für die Produktion, zwei zum Testen für die SuS, und ein viertes Gerät für die Demos und als Reserve.

UPDATE:
Und gerade haben wir noch eine Einladung für ein Referat im Rahmen des PHBern Kolloquium „ICT und Unterricht“, für September 2013 erhalten.