Rückblick auf das Schulprojekt Mission Keks
Genau 8 Wochen nach dem Einführungstag mit den Schülerinnen und Schülern ging das Schulprojekt Mission Keks zu Ende.Hier ein kurzer Rückblick auf unsere Erfahrungen:
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Kreativität der Schülerinnen und Schüler kann nicht erzwungen werden. Der Prozess zu einer brauchbaren Skizze zu kommen dauert bei einigen Schülerinnen und Schülern länger als 2 Lektionen.
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Die schwarz-weiss Negative dürfen keine Bleistiftspuren haben, sonst kann sie der CookieCaster nicht umwandeln. Es lohnt sich, vor dem Digitalisieren eine Fotokopie zu erstellen.
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Im Vorfeld des Projekts muss sich die verantwortliche Lehrperson genügend Zeit nehmen, sich mit dem 3D Drucker auseinanderzusetzen.
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Während dem Projekt fielen einige kleinere Wartungsarbeiten an. Darunter das Justieren der Achsen, das Ausrichten des Drucktisches oder das Fetten der Achse des Elektroniklüfters.
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Da die Druckqualität im Verlaufe des Projekts immer schlechter wurde, musste am Ultimaker der Extruder-Verschluss ausgetauscht werden.
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Die Schülerinnen und Schüler waren nach der 90minütigen Einführung in der Lage, den Drucker selber zu starten. Die Wahl einer Druckchefin hat sich bewährt. Sie konnte die Mitschüler/-innen coachen.
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Man muss sich bewusst sein, dass der Drucker nicht geräuschlos arbeitet. Dies muss beim Erstellen des Unterrichtssettings beachtet werden.
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Der Druck eines Förmchens dauert 20 bis 30 Minuten.
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Die Kosten für das Projekt (gedruckt wurden ca. 130 Förmchen) lagen für die Schule bei CHF 100.- Diese deckten die Kosten für das Verbrauchsmaterial ab.